Mit unserer pathogenen, nur nach kurzsichtigen ökonomischen Kriterien konstruierten Konsumtechnik vernichten wir fossile Vorräte unwiederbringlich - und das mit der millionenfachen Geschwindigkeit ihrer erdgeschichtlichen Entstehung. 

Erst wenn unsere Wohn- und Funktionsarchitektur unerschöpfliche Energien pflanzenartig sammelt,
erst wenn sich vom Energieüberschuss unsere ebenfalls aus recycelten Materialien hergestellten Maschinen genügsam wie Tiere „ernähren“ und
mit hoher Energieeffizienz mobil sind, wird die
Biosphäre unsere Nachkommen aufnehmen.

Nachdem die Notwendigkeit nachhaltiger Entwicklung unbestritten ist, nachdem ökologisch verträglichere Technologien erkennbar sind, fehlt zu Beginn des dritten Jahrtausends der politische Wille zur Umsetzung. Ziel lokaler und globaler Initiativen muss es also jetzt sein, dem ökologisch-sozialen Handeln Vorrang vor dem mörderischen Ökonomismus einzuräumen.

Erneuerbare Ressourcen kann jeder Einzelne lokal gewinnen und nutzen.

Nachhaltige Wohnkultur und
Mobilität im 21. Jahrhundert

Nachhaltige Entwicklung gelingt nur gemeinsam und global

 Kontakt: Global # Fellbach-Solar.de  (bitte Spamschutz # durch @ ersetzen )